Inhalt:
Zielsetzungen
- Welche Erfahrungen haben Sie bislang mit Empfehlungsmarketing
- Welche Zielsetzungen verbinden Sie mit Empfehlungsmarketing
- Ziel: Umsatz €. Wer ist Kunde (intern, extern, Potentiale, Absatz, Umsatz, KPI´s, Kennzahlen
Prozess im Empfehlungsmarketing
- Aktueller Prozess im Unternehmen
- Aktuelle Situation Wirtschaft, Net Promotor Score, NPS, Promotoren, Detractoren,
Indifferente, Skalen und Prozessintegration & Best Practise-Beispiele (Allianz, Toyota, S.Oliver),
Integration interne Kunden, Zufriedenheit als Basis, Prozess-Redesign (Detractoren)
Praxisintegration / Kleingruppenarbeit
- Anzahl der Kunden, NPS-Score, Promotoren, Zielerreichungsgrad, Art des Umsatzes, Umsatzvolumen pro
Mitarbeiter, pro Kleingruppe
- Darstellung & Diskussion
Emotionales Verkaufen
- Positives Wahrnehmungsklima, Erlebnismarketing, Präferenzprägende Erlebnisse (Unternehmen, Produkt,
Verkäufer, Kundenkontaktpunkte), emotionale Konditionierung, Bilder, Visionen, potenzielle Erlebnisse
- Praxisintegration
- Wie können Sie Ihre Produkte / Dienstleistungen emotionalisieren (nach Gruppen differenziert)
Emotionales Verkaufen
- Ergebnispräsentation Emotionale Konditionierung
- Bewertung der Methode der Emotionalisierung Skala 1-10 durch die Kollegen. Was könnte ich anders / besser machen?
Prozess Empfehlungsmarketing in der Praxis
- Empfehlungsfrage
- Qualifizierung der Empfehlung (was, wieviel, wann)
- Kontaktaufnahme (Arten / Zuständigkeiten nach Qualifizierung)
- Termin
- Ergebniskontrolle & Prozessschleife (Empfehungsmarketing)
- Kontrolle, Benchmark, KPI´s, Plan-Do-Check-Act, PDCA & KVP
Aktiv vs. Reaktiv
- Einbindung des Marketings in den Vertriebsprozess, Empfehlungsmarketing
- Arten / Möglichkeiten: Influencer, SMM, Likes, Affiliates, QR-Code u.a.
- Umsetzungsmöglichkeiten für die Unternehmen, Teilnehmer
- Kombination On- und Offline in der Praxis
Umsetzung & Ausblick
- Bewertung der praktischen Relevanz nach Inhaltspunkt
- Stärken und Schwächen-Identifikation der aktuellen Situation
- Multiplikatoren Bildung & Prioritätenmanagement in der Umsetzung
- Lessons learned
Zielgruppe:
- Mitarbeiter im Vertrieb und Marketing
- Umsatzverantwortliche
- Abteilungsleiter Vertrieb / Marketing
- Business Development Manager
Methode:
- Impulsreferate
- Gruppenarbeiten
- Rollenspiele
- Best-Practise-Beispiele
- Sehr Interaktiver IVM-Workshop
* zzgl. Umsatzsteuer